Die Geschichte der Pekingente
Die Pekingente hat ihren Ursprung in der Ming-Dynastie (1368–1644) und war einst ein exklusives Gericht der kaiserlichen Küche. Ursprünglich ein Luxusgericht der kaiserlichen Küche, galt sie als Symbol für Reichtum und Raffinesse und wurde nur zu besonderen Anlässen serviert. Die aufwendige Zubereitung und die kunstvolle Präsentation machten sie zu einem exklusiven Genuss.
Mit der Zeit fand die Pekingente ihren Weg in die Restaurants und erlangte weltweite Berühmtheit. Heute ist sie ein kulinarisches Erlebnis, das sowohl in Peking als auch international für ihre knusprige Haut und ihren unvergleichlichen Geschmack geschätzt wird.
Aufwendige Zubereitung
Die Zubereitung unserer Pekingente folgt einem präzisen und aufwendigen Prozess, der von Generation zu Generation weitergegeben wurde.
Nach der sorgfältigen Marinierung wird die Ente in heißes Wasser getaucht und eine Stunde lang schonend gegart. Anschließend hängt die Ente über Nacht an einem Eisenhaken, um gründlich zu trocknen – ein entscheidender Schritt für die perfekte knusprige Haut. Am nächsten Tag wird die Ente langsam und gleichmäßig in unseren aus China importierten Ofen geröstet,
So bleibt Fleisch zart und saftig , während die Haut eine goldbraune, krosse Textur erhält.
Am Tisch tranchiert
Die Zubereitung unserer Pekingente ist nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern auch ein Erlebnis. Direkt vor Ihren Augen wird die knusprige Haut am Tisch tranchiert und frisch serviert. Dazu reichen wir wie in Peking: zarte Pfannkuchen, unsere hausgemachte Hoisin-Sauce sowie feine Gurken- und Porreestreifen.
Nach dem Genuss der knusprigen Haut wird das zarte Brustfleisch der Ente für Sie als Hauptgericht serviert. Wir bereiten es frisch mit knackigem Gemüse aus dem Wok zu, das perfekt die Aromen des saftigen Entenfleisches ergänzt.